Meine FK9 Mk2 (?) mit der Nr. 33 war wohl ein Übergangsmodell bzw. modifizierte Mk1. Es verfügt über die Ausgleichsgewichte an den Flächen und die neue Cowling für den Rotax 912 mit 80PS. Die späteren Mk2 haben den Knick am hinteren Rumpfrücken, die hinteren Fenster sind anders geformt sowie vernietet, ebenso ist die untere Seitenbeplankung am Einstiegsbereich nicht mehr bespannt sondern aus GFK gefertigt. Durch den breiten GFK-Übergang zur Kabine wurde auch die Schließmechanik der Tür verbessert, die nun insgesamt 3 Verriegelungspunkte besitzt. |
Tja, mit der WKN 33 hast Du halt noch eine FK9 Mk1 mit ürsprünglich 400Kg Abfluggewicht. Mann er kennt das sehr schön am fehlenden Knick im oberen Rumpfgurt hinter dem Cockpit...
AntwortenLöschenIst schon klar, aber es sind eben einige Dinge im Zuge der Modellpflege bereits in mein Modell mit eingeflossen. Ausserdem bezeichnet sogar Peter Funk in einer der frühen JNP-Berichte die D-MNRO selbst als Mk 2.
AntwortenLöschenAlso, bis WKN 35 gibt es nur MK1 - bei B&F kann die MK1 man auf MK2 umrüsten lassen und bekommt dann auch die 450 Kg MTOW eingetragen. Der Knick im Rumpfgurt feht dann aber weiterhin...
AntwortenLöschenBei B&F war jeder Flieger zu dem Zeitpunkt (bis zur Einführung der Mk3) mehr oder weniger ein Einzelstück.
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